Es hat eine lange Zeit gedauert, bis die Alkoholsucht als eine feste Krankheit anerkannt wurde.
Durch die stationäre Therapie ist es möglich, sich einer entziehenden und entwöhnenden Behandlung zu unterziehen. In der Regel dauert es vier bis sechs Monate, bis die Teilnehmer die Klinik wieder verlassen und den Wiedereinstieg in den Alltag versuchen.
In den meisten Kliniken wird der Alltag ganz langsam wieder in den Tagesablauf integriert. Für viele Patienten erfolgt der Einstieg aber trotzdem noch zu schnell und viel zu abrupt, weswegen nicht selten der schnelle Rückfall droht. Gerade wenn sich die Lebensumstände in der „wirklichen Welt“ noch nicht ausreichend oder gar nicht geändert haben. Oder auch Verhaltensweisen sich noch nicht stabilisieren konnten, ist es oft ratsam und sinnvoll eine Stabilisierende Alkoholtherapie wahrzunehmen.
Nach der Klinik ist vor der ambulanten Therapie
„das nest“ bietet Patienten NACH ihrem Entzug und der Entwöhnungstherapie die Möglichkeit, ZUSAMMEN MIT EINEM FACHARZT Verhaltensweisen zu trainieren und den Weg in ein normales und suchtfreies Leben zu finden.
Ziel unserer stabilisierenden Therapieangebote ist es, zusammen mit Ihnen ein stabiles und nachhaltiges Verhaltensmuster zu erarbeiten.
Im Rahmen unserer Nachsorgeangebote können Sie sich in unserem Haus auch auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU vorbereiten.
Weitere Informationen zur MPU-Beratung und Vorbereitung finden Sie hier.
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Praxis für Psychotherapie & Coaching
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